Eine kleine NEUROVIBES© Historie

Als erster Anbieter im deutschsprachigen Raum setzte Rainer W. Sauer 1999 für Musik- und Radioproduktionen künstlich erzeugte binaurale QUADROUND Klangeffekte ein (etwa beim Opera-Poem „Être Dieu / Being God“ von Salvador Dalí) – entwickelt von seinem Team im Oskar Sala Institut für Klangforschung (OSIK). Ein Jahrzehnt später überraschte er mit „Augmented Sounds“, dies sind Allerweltsgeräusche, die in Musikwerke so eingebettet wurden, dass sie das Gehrrin triggern – etwas, was Sauer später lizensierte und das man heutzutage als ASMR kennt (= abgekürzt für Autonomous | Sensory | Meridian | Response oder „unabhängige körperliche Reaktionen auf sensorische Reize“). Dies schaffte ihm die finanzielle Grundlage für weitere Forschungen rund um seine NEUROVIBES©.

2001 veröffentlichte Sauer auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin erstmals die Urform der NEUROVIBES© im Radio (heute „Neurovibes Babies“ genannt), die sich die Hörerinnen und Hörer aufzeichnen sollten, um sie später unabhängig von der Hörfunk-Ausstrahlung zu nutzen. Zwei Jahre später begann die Direktvermarktung über den NEXT LEVEL Musikvertrieb, wobei NEUROVIBES© heute nicht mehr einzeln sondern in insgesamt acht Album-Sets sowie drei Box-Sets erhältlich sind, als unterschiedlich aufgebaute und strukturierte Musik- bzw. Klangstücke, die (idealerweise) via Kopfhörer aber auch über Lautsprecher „konsumiert“ werden können und bei Entspannung des Hörers / der Hörerin die gewünschten Effekte erzielen. Abgerufen werden können sie u. a. über alle Geräte, die geeignet sind MP3-Files abzuspielen und über eine Kopfhörerverbindung (Kabel oder Bluetooth) verfügen.

Über die Zeit erreichten ihn viele Erfahrungsberichte aus aller Welt …

… [u. a. Nutzer A: „Ich nutze NEUROVIBES© hauptsächlich als Einschlafhilfe und stelle fest, dass ich zum ersten Mal seit vielen Jahren tief einschlafe, ohne an die Arbeit oder andere Belastungen zu denken. Es ist ein großartiges Produkt und ich würde mir in Zukunft mehr Album-Sets wünschen.“ Nutzerin B.: „Ich kann Ihnen sagen, dass ich NEUROVIBES© absolut liebe. Ich habe sie mir gekauft, ohne wirklich zu wissen, was mich erwartet und es war ein wunderbares Ergebnis. Inzwischen habe ich vielen Menschen aus meinem Umfeld davon erzählt und alle waren erstaunt über meine Berichte, um wieviel besser es mir heute mental geht.“

Nutzer C.: „Zu Beginn war ich sehr skeptisch, wie das funktionieren soll. Doch schon nach wenigen Wochen habe ich gewusst, wie gut das alles zusammen passt, also die Musik, die Klänge und die neuronalen Schwingungen. Bei dem einen Programnm kann man wirklich abschalten und schafft es, eine lange Zeit lang „an gar nichts“ zu denken. Das ist Stressmanagement pur. Bei anderen NEUROVIBES© fühllte ich mich schon nach einer halben Stunde konzentrierter und so bekommt man einfach richtig Lust auf mehr Möglichkeiten. Ich nutze derzeit das SAUNDLAB©, um mir eigene Sessions zusammenzustellen, ganz so wie ich sie mir wünsche.“] …

… aber wann genau es sinnvoll ist, die eigenen Gehirnwellen zu beeinflussen, zu synchronisieren, sein Denkorgan zu tunen, muss jede Nutzerin und jeder Nutzer selbst ausprobieren. Ganz oben auf der Liste sind: A = Situationen, bei denen ein Mensch gestresst ist und sich entschleunigen möchte, B = jemand ist de-fokussiert und will sich auf eine Sache konzentrieren, C = Du möchtest Deine Kreativität anregen oder sie fördern und D= jemand hat Angstattacken, leidet unter depressiven Gedanken und strebt nach mehr Wohlbefinden. Speziell für diese vier Fälle haben wir DIE MEDITATIVE EBENE und DIE GESTALTENDE EBENE unserer NEUROVIBES© konzipiert.