SO FUNKTIONIERT ES

Das menschliche Gehirn ist in der Lage sich zu verändern – in der Hirnforschung nennt man dies Neuroplastizität. Das bedeutet, dass jeder Mensch sein Gehirn in bestimmten Bereichen optimieren und buchstäblich neu programmieren kann. Unsere NEUROVIBES© sind impulsgebende neuronale Vibrationen, die so etwas bewirken können. Inzwischen sind sie innerhalb eines großen Marktes mit psycho-aksutischen BrainWaves-Produkten zu einem echten Original geworden: mental hilfreich und dabei auch noch klanglich herausragend.

Die Bandbreite unserer Produkte ist hierbei sehr groß, angefangen bei den NEUROVIBES© über Subliminal-Programmierungen des Unterbewusstseins (= MEGAVIBES©) bis hin zu esoterischen Wellenwirkungen (= ESOVIBES©) reicht. Sie unterstützen das Gehirn dabei, die tagtägliche mentale Leistung zu verbessern und sie können zudem bei der Prävention von Burnout oder der Förderung der Konzentrationsfähigkeit hilfreich eingesetzt werden..

Vorgeschichte: Im zweiten Jahrhundert nach Christi Geburt entdeckte der griechische Naturwissenschaftler Claudius Ptolemäus, dass ein sich drehendes Rad, das zwischen die Sonne und einen Betrachter gestellt wird, durch das Flackern des Lichts aufgrund der Speichendrehung einerseits ein Gefühl der Benommenheit als auch eine euphorische Stimmung erzeugt und zudem Muster und Farben vor dem inneren Auge entstehen lässt.

Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts erforschte der französische Psychologe Pierre Janet hysterische Anfälle und fand heraus, dass diese in ihrer Wirkung durch flackerndes Licht gemildert werden können. Knapp drei Jahrzehnte später entdeckten gleich mehrere internationale WissenschaftlerInnen, dass sich Gehirnwellen auf den Rhythmus von blitzenden Lichtstimulationen synchronisieren lassen. Während des 2. Weltkriegs fiel dann einem Militärtechniker namens Sidney K. Schneider auf, dass Soldaten, die ständig auf die rhythmischen Lichtblitze von Radarschirmen schauten, über veränderte Bewusstseinszustände berichteten, ohne dass Alkohol oder Medikamente bzw. Drogen im Spiel waren. Noch während des 2. Weltkriegs entwickelte Schneider das erste kommerzielle, medizinische System zur aktiven Synchronisation von Gehirnwellen und nannte es „Brainwave Synchronizer“.

Der deutsche Forscher Manfred von Ardenne (1907 – 1997), ein ebenso visionärer wie hartnäckiger Wissenschaftlers und Erfinder, hielt bis zu seinem Tode etwa 600 Patente in der Funk- und Fernsehtechnik, der Plasma- und Medizintechnik – sein Geist lebt bis heute fort, unter anderem im impulsgebenden Verfahren der neuronalen Virbartionen. In den 1950er Jahren untersuchte er mittels Stroboskop und EEG verstärkt die Wirkung von flackerndem Licht auf die Gehirnwellenaktivität. Hierbei erwiesen eine Vielzahl wissenschaftliche Untersuchungen, dass sich die Wirkung der impulsgebenden Synchronisation mit Hilfe von entspannender Musik bei flackerndem Licht in verschiedenen Frequenzen optimieren lässt, so unter anderem bei der besseren Vernetzung der beiden Gehirnhälften.

Durch Transistortechnik und später IC-Bauweise wurde es in den 1960er und 1970er Jahren möglich, ebenso kleine wie komplexe Mentalsysteme herzustellen, die ihren NutzerInnnen mit Hilfe von LED-Brillen und Kopfhörern visuelle und akustische Impulse zuführten. In den 1980er Jahren entwickelten Experten wie die Amerikanerin Anna Wise schließlich Musikstücke, die mit pulsierenden Alpha-, Beta-, Gamma-, Delta- oder Theta-Wellen als Tonimpuls unterlegt wurden, um so unanhängig von optischen Reizen Gehirnwellen mental zu synchronizieren.

Dieses Know-How floss schließlich in Rainer W. Sauers impulsgebende neuronale Vibrationen ein – auch NEUROVIBES© genannt –, die er über Jahre hinweg durch moderne Technologien zu einer neuen Generation der mentalen Programmierung führte, die er BRAINTUNING© nannte. So ist es heute möglich, durch das Anhören von NEUROVIBES© sozusagen „auf Knopfdruck“ das eigene Gehirn in entspannende, prosperierende oder heilungs-förderliche Situationen zu bringen. Bei Beachtung wichtiger Grundsätze während der Anwendung besteht unseres Erachtens keine Gefahr, dafür aber eine grosse Chance auf einen Nutzen. – Welches Prinzip steckt hinter der NEUROVIBES©-Wirkungsweise?

Schon seit Jahrzehnten sind Effizienz und Nutzen von sog. MindMachines bei der Synchronisation von Gehirnwellen belegt und ExpertInnen wie Anna Wise haben mit innovativen Schulungs- und Feedback-Konzepten für Meditationen oder das Training von Selbstbewußtseinszuständen große Erfolge erzielt.

Eine weitere Erklärung für die Nützlichkeit akustischer Reize liefern Tests von Forschenden aus Hannover und Lübeck, die Messungen an Schwimmerinnen und Schwimmer vornahmen, die während Schwimmbewegungen mittels Sonifikation deren periodische Abläufe zu hören bekamen, was zu einer verstärkten spezifischen Neuronenaktivität im Gehirn führte. Die Wissenschaftler folgerten daraus: Die doppelte Sinnesaufnahme und die ständige Wiederholung einer Bewegung bilden sich auch im Gehirn ab, was belegt, dass Klänge unserem Denkapparat dabei helfen können, leichter zu lernen oder Entspannungssituationen zu optimieren.

Akustische Vibrationen haben (im Übrigen ebenso wie mechanische Reize) über mono-und polysynaptische Bahnen exzitatorische Effekte auf Gehirnwellen; als exzitatorisch werden erregende Synapsen bezeichnet, die die nachfolgende Zellmembran depolarisieren und so zur Bildung eines Aktionspotenzials führen können. NEUROVIBES© nutzen hierfür als Impulsgeber akustische Methoden, die es erlauben, neuronale Prozesse auf unterschiedlichen Instanzen des zentralen und peripheren Nervensystems auszuüben. Diese Prozesse greifen bei unterschiedlichen mentalen Bedingungen wie veränderten Belastungsbedingungen oder körperlicher Ermüdung in unterschiedlichen Altersgruppen. Im Fokus stehen die geistigen Kontroll-, Lern- und Entspannungsprozesse. Hierbei kommt auch künstliche Intelligenz bei der Erstellung der impulsgebenden neuronalen Vibrationen zum Einsatz.

Was Sie wissen müssen, wenn Sie NEUROVIBES© & Co nutzen möchten, erfahren Sie HIER! (klick)


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