Bereits seit November 2023 gibt es von WAVEPRODUCTIONS die außergewöhnlichen „BRAIN REPAIR“ Audioprogramme, die vielen Nutzer:innen seither das Leben erleichtern konnten. Von der Funktionsweise sei nur soviel verraten, dass (wie immer bei uns) impulsgebende neuronale Vibrationen dahinterstecken, die so etwas bewirken. Inzwischen ist „BRAIN REPAIR“ innerhalb eines großen Marktes mit psycho-aksutischen BrainWaves-Produkten zu einem echten Original geworden: mental hilfreich und dabei auch noch klanglich herausragend.
Doch es geht in diesem Artikel nicht darum, im Einzelnen die Geheimnisse zu enthüllen, die hinter ihrer Entwicklung stecken und die uns von anderen Anbietern unterscheiden. Aber man merkt es schon beim ersten Anhören: außer, dass sie mental hilfreich sind, beeindrucken sie auch noch, da sie klanglich herausragend sind. Doch was sollte man hierzu grundsätzlich wissen – sprich: welche häufig vorkommenden mentalen Zustände gibt es, die unser Leben und den Alltag stören können?
WICHIGER HINWEIS (der ganz allgemein ernst genommen werden soillte)! Wenn Symptome Wochen anhalten oder den Alltag stark einschränken, muss man oft auch professionelle Hilfe in anspruch nehmen: Psychotherapeut:innen, Ärzt:innen, Beratungsstellen.
I.) Stress / Überlastung (mehr Infos findet man auch HIER)
…oder kurz gesagt: Gedankenspiralen, Schlafstörungen, Reizbarkeit, das Gefühl, keine Pause machen zu können/dürfen. Hier helfen A. Reizreduktion (= Pausen, DigitalDetox, realistische Lebensziel-Planung) /// B. Entspannungstechniken (= Atemübungen, Muskelentspannung, Meditation) /// C. Das Setzen von Prioritäten und „Nein“ zu sagen. Langfristig sollte man bei Stress / Überlastung Belastungsfaktoren analysieren und gezielt reduzieren.
II.) Chronische Sorgen / Grübeln
Wie zeigt sich das? – Beispielsweise durch Spiralschleifen von „Was wäre wenn…“-Gedanken, Niedergeschlagenheit, massiven Schlafproblemen, Konzentrationsschwierigkeiten. Hier helfen A. sog. „Sorgen-Slots“ (= bewusst begrenzte Zeit am Tag für aktives Sorgen*) /// B. Kognitive Methoden aus der Verhaltenstherapie (z. B. Gedanken prüfen auf „stimmt das wirklich?“) /// C. Journaling** /// D. Ablenkung durch Tätigkeiten, die die Gedankenspirale unterbrechen /// D. Sich seinen Angstzuständen zu stellen.
III.) Angszustände / Panikattacken
Wir alle haben sie schon mehrfach duchlebt. Sie gehen einher mit: Nervosität, Herzklopfen, Anspannung, dem umgehen oder Vermeiden bestimmter Situationen, Schlafunterbrechungen, diffusen körperlichen Symptome ohne klar erkennbaren Grund. Doch gegen all diese Situationen kann man einigen tun, als da wäre…
– Atemregulation (langsamer Einatmen, über einen verlängerten Zeitraum Ausatmen) /// – die „Entkatastrophisierung“ zu erlernen /// – Körperliche Bewegung /// (= langfristig) Verhaltenstherapien, Expositionsmethoden bzw. bei starker Einschränkung: ärztliche oder psychotherapeutische Begleitung
IV.) Depressive Verstimmung / Niedergeschlagenheit
Diese Situationen zeigen sich in Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Schlafstörungen, der Verlust von Freude am Leben, negativer Selbstwahrnehmung und innerem Rückzug vom Alltag. Auch hiergegen gibt es Wege, die man selbst sozusagen „in die Hand“ nehmen kann. ZUm Beispiel – Regelmäßigkeit / Routinen schaffen (Schlafrhythmus, Essen, Tagesstruktur) /// – sich kleine erreichbare Ziele schaffen /// – Aktivitäten, die Stimmung verbessern und die „Lebensgeister“ aktivieren /// – Soziale Unterstützung.
Aber auch (und insbesondere) hier gilt: Wenn depressive Verstimmungen oder Niedergeschlagenheit länger andauern oder stark ausgeprägt sind, sollte man unbedingt professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
V.) Übererregung / „Hyperarousal“
So etwas kommt oft bei Dauerstress oder einem Trauma vor und es zeigt sich durch A. Ständige innere Alarmbereitschaft /// B. Leichtes Erschrecktsein /// C. Schlaf mit häufigem Erwachen.
Hyperarousalität*** (oder auch kurz Hyperarousal genannt) ist ein wissenschaftlich gut dokumentiertes psychophysiologisches Phänomen, selbst wenn man dieses Wort bisher noch nicht gehört hat. Der Begriff stammt aus der Trauma-, Stress- und Schlafmedizin und beschreibt einen dauerhaft erhöhten Aktivierungszustand des Nervensystems – also, wenn Körper und Geist ständig „auf Alarm“ stehen.
Hier helfen vor allem Körperübungen, die das Nervensystem beruhigen (z. B. progressive Muskelentspannung, Yoga, langsame Atmung), Abendrituale zur Deaktivierung, das Erreichen von Reizarmut vor dem Einschlafen aber auch das Anhören impulsgebender neuronaler Vibrationen wie bei unseren „BRAIN REPAIR“-Programmen.
Das sind die Top5 der häufig vorkommenden mentalen Zustände, die unser Leben und den Alltag beeinträchtgen können. Hinzu kommen A. Perfektionismus (= ständige Selbstkritik, nie wirklich zufrieden zu sein, Erschöpfung, Prokrastination aus Angst, Dinge nicht perfekt zu machen, ein zu hoher Leistungsanspruch /// B. Reizüberflutung (= körperliche Erschöpfung nach sozialen Kontakten oder vielen Eindrücken, Lärmempfindlichkeit, Schwierigkeiten beim Abschalten) /// C. Emotionale Erschöpfung / BurnOut-bzw. BoreOut-ähnliche Zustände.
Wie bekommt man alle diese Dinge gut resp. einigermaßen „in den Griff — oder wie wir es ausdrüceken: „Wie repariert man das?“ Zu den übergeordneten Strategien, die auch BRAIN REPAIR sozusagen als zusammenfassender Werkzeugkasten nutzt, gehören:
A. Nervensystem beruhigen (= langsame Bauchatmung, progressive Muskelentspannung, sanfte Bewegung) /// B. Gedankenmuster verändern (heißt: Gedanken beobachten und hinterfragen, Kognitive Perspektivenwechsel und das regelmäßige Etablieren von „Grübelzeiten“, also dem Nachdenken über die persönliche Situation oder äußere Umstände /// C. den Lebensstil stabilisieren durch regelmäßigen Schlaf, ausreichend Licht, Bewegung, ausgewogene Ernährung oder die reduktion von Alkohol, Koffein und Nikotin /// D. Den sozialen Umgang stärken und zwar sich nicht so sehr in den Sozialen Medien bewegen sondern sich vermehrt mit vertrauten Menschen austauschen und Unterstützung annehmen.
* = Der Begriff „Sorgen-Slots“ ist kein feststehender psychologischer Fachbegriff, wird aber zunehmend umgangssprachlich oder in Coaching- bzw. Achtsamkeitskontexten verwendet. Laut Rainer W. Sauer beschreibt er eine bewusste, zeitlich begrenzte Phase, in der man sich gezielt mit seinen Sorgen beschäftigt – anstatt sie den ganzen Tag über unkontrolliert kreisen zu lassen.
** = Unter „Journaling“ versteht man eine moderne, bewusst eingesetzte Form des Tagebuchschreibens – allerdings mit einem klaren Ziel: nicht bloß festzuhalten, was passiert ist, sondern zu reflektieren, zu ordnen und sich selbst besser zu verstehen. Im Gegensatz zum klassischen Tagebuch, in dem man offenbart „was heute war…“, geht es beim Journaling darum, das eigene Denken, Fühlen und Handeln zu beobachten – es ist also eine Art mentales Training für den Kopf.
*** = Das Wort Hyperarousalität setzt sich aus „hyper“ (zu viel) und „arousal“ (Erregung, Aktivierung) zusammen. Es beschreibt einen Zustand, in dem das autonome Nervensystem, vor allem der Sympathikus, überaktiv ist. Der Körper befindet sich also in einem Dauerzustand von Kampf-oder-Flucht-Bereitschaft, selbst wenn keine reale Gefahr besteht.