
Vorbemerkung: Der deutsche Forscher Manfred von Ardenne (1907 – 1997) ist vielen Menschen auch heute noch ein Begriff, spiegelt sich in seinem Lebenswerk doch die Persönlichkeit eines hochbegabten, visionären und hartnäckigen Wissenschaftlers und Erfinders wider. Am Ende seines Lebens besaß der Autor kaum aufzuzählender Publikationen und Bücher etwa 600 Patente von der Funk- und Fernsehwelt bis hin zur Plasma- und Medizintechnik – das alles ohne Abitur und Hochschulabschluss. Sein Forschungsgeist lebt bis heute fort … unter anderem auch im impulsgebenden Verfahren der neuronalen Virbrationen unserer NEUROVIBES©.
A.I.M.E.E. ist die Abkürzung für „Artificial Intelligence Music Electronic Entrainment“ und bereits diese Bezeichnung deutet auf eine Kombination von verschiedenen KI Technologien zur Erstellung der NEUROVIBES©-Gehirnwellen-Synchronisation sowie bei der Erstellung von „instruMENTALmusik“ hin, wobei die speziellen Herstellungsmethoden ein Geheimnis sind und bleiben, da sie die mentale Ergebnisse erst in ihrer Kombination erzielen. Letzteres erleichert Rainer W. Sauers WAVEPRODUCTIONS©-Team jedoch die Entwicklung ganz spezieller Produkte wie bespielsweise „VirtualiTEA“, „Mental Kintsugi©“ ode „Seelenreiniger“. In einem Interview aus dem Jahre 2020 verriet Sauer aber zumindest ein paar Eckpunkte der Wirksankeit, die man nachfolgend nachlesen kann.
Abgesehen von den „Geheimzutaten“ sind grundsätzlich dies die wichtigsten KI-Komponenten der einzelnen NEUROVIBES©- / ESOVIBES©- / MEGAVIBES©- sowie instruMENTALmusik-Produkte:
[#1] = Generative elektronische Musiksysteme ||| Sie wurden um 1990 herum auf Anregung des britischen Musikers, Komponisten, Musikproduzenten und Erfinders der Ambient Music Brian Eno entwickelt und auch zuerst von ihm verwendet. Es gibt aktuell eine breite Palette generativer Musik-Applikationen auf dem Markt, aber Rainer W. Sauer setzt auf die für OPAL MUSIC von Eno gemeinsam mit dem britischen Musiker Peter Chilvers entwickelten Musikprogramme wie „Air“, „Bloom / Bloom 10 Worlds“, „Scape“ oder „Trope“, da sie die ursprüngliche Idee generativer Musik in die Gegenwart fortführen und Rainer W. Sauer (der u. a. mit Peter Chilvers in E-Mail-Kontakt stand) nutzt diese für die musikalischen Aspekte seiner NEUROVIBES© und instruMENTALmusik-Kompositionen in verschiedensten Kombinationen.

[#2] = SSEYO PRO ist ein leistungsstarkes adaptiv-generatives Musiksystem aus den frühen 2000er Jahren ||| Rainer W. Sauer nutzt es bis heute mit dem Betiebssystem Windows XP und ist so nach wie vor in der Lage, Ambient Musik-Klangflächen zu erzeugen. Sauer bezeichnete SSEYO PRO, nachdem er sich dessen kommerzielle Nutzung lizensieren lassen konnte, als etwas, das herkömmliche Vorgehensweisen radikal verändert hat und in der Folge umfassende Bereiche der Ambient-Musik revolutionierte, da es Musikern die Möglichkeit eröffnete, externe Musikinstrumente und Klangerzeuger ebenso anzusteuern, wie z. B. von Sauers Team entwickelte Komponenten im Kontext des binauralen QUADROUND Sound erzeugen. Dadurch wird SSEYO PRO zu einem universellen Musiklabor, wobei Sauer inzwischen keine normale Keyboard Tastatur mehr zum Spielen nutzt, sondern das HAKEN Continuum Fingerboard, bei dem Klang und Spiel nicht voneinander zu trennen sind. Er nennt SSEYO PRO inzwischen sein »musikalisches Universum«, das von Physical Modeling über Granular Synthese bis hin zu modularen Soundscapes sehr viele Klangmöglichkeiten bietet – selbst mehr als zwei Jahrzehnte nach seiner Einführung. Zu hören ist es beispielsweise in „Reise ins Innere der Seele“ oder der generellen „Einstimmung“ aller instruMENTALmusik-Stücke.


[#3] = SCAPER ||| Der Amerikaner Rob Jackson entwickelte in den 2010er Jahren unter dieser Bezeichnung verschiedene, von einer KI gesteuerte, Musikerzeugungsprogramme. Sie generieren virtuell Instrumente wie Piano, Streicher, Saiteninstrumente, Synthesizer, Chöre, Weltmusik-Perkussionsinstrumente ebenso wie atmosphärische Klanglandschaften. Zudem „morpht“ Jacksons Software zwischen orchestralen Wellen und ätherischen Klängen. Rainer W. Sauer ist es bei der SCAPER-Nutzung im Rahmen seiner Musikkompositionen wichtig, dass er die einzelnen-Sound-DNAs über verschiedene Tastaturen und Keypads wie ein Instrument spielen, bedienen und die dezidierten Loop-Sequenzen sowie die Hall-, Echo- und „Character“-Effektparameter aktiv beeinflussen kann. Die SCAPER-KI interagiert so am Ende, ähnlich dem bekannten „Yin und Yang“-Prinzip (= „Yin“ steht für Ruhe, passives Empfangen, das Weibliche und Weiche. „Yang“ hingegen bedeutet Sonne bzw. Helligkeit und Wärme, aktives Geben und Männlichkeit), gemeinsam mit einem Menschen.

[#4] = MiKo SAUNDLAB by OpenSystems ||| Auf der amerikanischen Summer NAMM Musikmesse wurde 2005 erstmals ein Computermusikinstrument namens MiKo vorgestellt – eine Art WorkStationCenter, also ein portables All-in-One Studio, das man auch live nutzen kann.
Rainer W. Sauer kaufte seine erste MiKo 2008 und 2011 kam bei ihm noch die MiKo Timbaland Special Edition hinzu. Im Gerät fest verbaut ist ein Proteus X2 Streaming Sound Modul mit über 7,000 Instrumentalsounds, darunter Ensoniqs legendäre Urban Legends Sound Library.
Sauer editierte in seine MiKos noch eine 16-Spur Musikproduktions-Software und mit ihr ist auch die komplette Klangbearbeitungs-Hardware von Rainer W. Sauers SELECTRO HARMONIQ Studios (= so legendäre Effektgeräte wie das Compact Phasing One, der DeLuxe Flanger, ein Memory Man Deluxe, ein Eventide Harmonizer, der EH V256 PitchVocoder oder FripperTronix) verbunden, um so einzigartige Klangsphären zu kreieren. Die finale MiKo-Nachbearbeitung erfolgt schließlich mit Hilfe des Steinberg Wavelab Programmes, das auch Augmented Sounds-Eindrücke (wie z. B. Wasser, Regen, Gewitter, Wind) einwebt.

[#5] = „Artificial Intelligence Music Electronic Entrainment“-System* AIMEE nennt sich Rainer W. Sauers KI-System, das bei seinen WAVEPRODUCTIONS© sowie den instruMENTALmusik-Werken zum Einsatz kommt. Es ordnet auf einzigartige Weise einerseits die Ergebnisse der generativen Systeme, als auch die SSEYO- und SCAPER-Klangwelten und verarbeitet diese zu atemberaubenden musikalischen Ergebnisssen, mit oder ohne zusätzlichen impulsgebenden neuronalen Vibrationen. Oder anders ausgedrückt:
Neurovibes© & instruMENTALmusik sind weltweit einzigartig!

Noch ein paar Bemerkungen zu NEUROVIBES© & Co.: Die genaue Methode, wie Delta-, Tetha-, Alpha-, Beta- und Gamma-Wellen ihren Weg in die NEUROVIBES©, MEGAVIBES© und ESOVIBES© finden (… vor allem, welche „Geheimzutaten“ wir nutzen …) soll hier nicht verraten werden, spielt aber auch keine Rolle – nur soviel: es geht letztlich darum, mit Hilfe der Impulse das Gehirn nicht nur zu entrainen* sondern es gezielt zu „tunen“ … folgerichtig nennt Rainer W. Sauer diesen Bereich seines FlexBrain-Konzepts© BRAINTUNING©. Die Impulse sind in den jeweiligen Klangteppichen so intensiv unterschwellig eingewoben, dass sie von unserem Gehirn akustisch oft noch nicht einmal bewusst bemerkt werden und sozusagen „ungestört“ ihren Zweck erfüllen.
Euer WAVEPRODUCTIONS© Team, Jena im Dezember 2022 (… editiert 2025)
* = „Entrainment“ beschreibt den physikalischen Effekt, der einer Synchronisation zugrunde liegt. Siehe hierzu dieses Video!
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